Yusuke Yamasaki ist 1979 in Tokio/Japan geboren und wurde mit 16 Jahren Schüler des japanischen Schauspielers Hitoshi Takagi (1925-2004), dem er auch hinter der Bühne assistierte. Nach seiner dreijährigen Ausbildung in Tokio war er als Theater-Schauspieler und als Sprecher tätig, bis er im Oktober 2006 nach Berlin kam. Nun arbeitet er in Deutschland als Schauspieler für Film, Fernsehen und Theater. So stand er z.B. 2015 im Theater Drachengasse in Wien als Takeshi Fujimara in Alltag und Extase, 2017 und 2018 im Die Komödie in Frankfurt als Chao Ling in Monsieur Claude und seine Töchter auf der Bühne. Als Synchronsprecher war er 2017 in der deutschen Version von Martin Scorses Filmdrama Silence zu hören. Einem größeren Publikum wurde er 2017 durch die Rolle des japanischen Wissenschaftlers Kitasato Shibasaburo in der aufwändigen ARD-Serie Charitè unter der Regie von Sönke Wortmann bekannt.

Copyright Bild: Julia Yamasaki

Ana Xandry, geboren und aufgewachsen in der Stadt Zürich, schloss ihre Ausbildung 2012 an der EFAS European Film Actor School ab. Sie spielte danach die Alice in Alice im Wunderland im Bernhard Theater, einer Produktion von und mit Insieme Zürich. Weiter wirkte sie im interkulturellen Maxim Theater Zürich in den zwei Stücken KissKill und Spielt Gott Fussball? mit und trat dabei auch mal als Mann auf.
Ana Xandry durfte auch schon viele Erfahrungen vor der Kamera in diversen Kurzfilmen und Werbespots sammeln. Ihre erste Hauptrolle hatte sie allerdings schon als Kind im Spielfilm Der Onkel vom Meer.

Tatsuya Tagawa, ein Sänger und Schauspieler aus Japan, studierte Operngesang und Schauspiel in Tokio Japan. Nach dem Studium in Düsseldorf sang und spielte er in zahlreichen verschieden Produktionen.

In Bozen geboren, studierte sie an der Schauspiel Innsbruck – schule für darstellende kunst und theater tirol. Nach ihrer Ausbildung mischte die junge Schauspielerin in der freien Künstlerszene Innsbrucks mit, bespielte dort mehreren Bühnen und sang in Musicalproduktionen des Landesjugendtheaters Innsbruck. 2015 bis 2020 war sie festes Ensemblemitglied von innpro, Innsbrucks Gruppe für Improvisationstheater, mit diversen Auftritten im Raum Tirol, und mordete sich 2018 bis 2020 mit dem Krimidinner des Gastrotheaters durch ganz Österreich. Mehrmals gastierte sie bei den Freilichtspielen Unterland, zuletzt in „Höllenangst“. Sie arbeitete mit Regisseur*innen wie Mona Kraushaar, Thomas Oliver Niehaus, Roland Selva, Andrea Hügli, Verena Covi, Sarah Milena Rendel, Torsten Schilling und Noemi Fischer zusammen. Seit 2021 lebt und arbeitet die Südtirolerin als Schauspielerin, Sprecherin und Model in der Schweiz.

Geboren in San Juan, Puerto Rico, studierte Christian Arroyo Theater Arts & Theater Production in Dallas, Albaquerque und Los Angeles, mit Schwerpunkt auf Bühnen- und Filmschauspiel. Im Anschluss stand er in den USA und Lateinamerika vor der Kamera und war in zahlreichen Theaterproduktionen in Los Angeles zu sehen. Unter anderem spielte er den Christopher Isherwood in John Van Drutens preisgekröntem Schauspiel „I am a Camera“, das von Peter Denlo insziniert wurde, den Charles in David Mamets „The Shawl“. Ausserdem war er in der West Coast Premiere von „A Lonely Monkeyhouse“ und dem Ovation-Award Gewinner „A Clockwork Orange“ im Greenway Court Theater zu sehen.

Von 2001 bis 2005 leitete er die Company of Angels, einem der ältesten Repertoiretheater in Los Angeles.

Von 2005 an stand er als Stand-up Comedian in The Comedy Store on Sunset, The Hollywood Improv und The Laugh Factory in Los Angeles und New York, bis 2012 regelmässig auf der Bühne.

Da ich in Bern-Bümpliz zwischen den Hochhäusern der 70er Jahren aufgewachsen bin, hat es mich schon früh in die Ferne gezogen. Das Reisen habe ich deshalb zu meiner Leidenschaft gemacht. Dazu gehören natürlich auch die unterschiedlichen Kulturen und die Kulinarik der jeweiligen Länder. Ich schloss das Studium der Psychologie ab und arbeite seither im Human Resources. Die Passion für Fotografie und Ästhetik begleitet mich weiterhin, egal ob vor oder hinter der Kamera.